Regionen

Freie Stadt Bergen (Stadtregion Bergen) - Die Hauptstadt

Die Stadt Bergen – mitten im Herzen der Republik gelegen – vereint alles, was Bergen ausmacht: Ob nun kulturelles, politisches, wirtschaftliches oder religiöses Verlangen gestillt werden soll, Bergen (Stadt) bietet all das und noch mehr. Die Stadt mit ihren über drei Millionen Einwohnern gilt als hipp, chic und schnelllebig und zieht so die unterschiedlichsten Menschen mit all ihren verschiedenen Einstellungen, Ansichten und Hintergründen in ihren Bann – eben eine multi-ethno-kulturelle Hauptstadt par excellence.

Region Lorertal - "Urbergen"

Die größte Region Bergens erstreckt sich im Westen entlang der Grenze zu Fuchsen über die Ostküste Bergens bis in dessen Nordspitze. Die Unterschiede innerhalb der Landschaften könnten fast nicht größer sein. Die konservativ-traditionell geprägten Landschaften Ober- und Niederselb sind in allen Bereichen Taktgeber der gesamten Region Lorertal. Die Bewohner dieser beiden Landschaften verstehen sich selbst als "Ur-Bergener" und nicht selten findet dieses Selbstverständnis in dem Ausspruch "Mia san mia" entsprechend Ausdruck. Dahingegen sind die beiden Landschaften Zentrallorertals, die Ostmark und das Lorertal, bereits liberaler, wenngleich nicht weniger traditionsbewusst. Gerne weisen die Lorertaler ihre südlichen Nachbarn auf den namensgebenden Aspekt ihrer Landschaft hin, was den Selbern durchaus ein Dorn im Auge ist. Im Norden Lorertals in der Landschaft Nordloren geht es da bereits deutlich offener zu - man weiß um seine Traditionen, nimmt aber das ganze 'Gehabe' des Südens mit nordischer Gelassenheit. Die in der Nordspitze Bergens gelegene Landschaft Schonen hat bereits deutlich nordische Einflüsse, was der Nähe zum Vereinigten Königreich der Nordmark und der stark verflochtenen Geschichte mit diesem geschuldet ist.

Region Trübergen - "Schmelztiegel"

Die südwestliche Region ist sowohl sprachlich als auch kulturell zweigeteilt: zum Einen in die westliche Landschaft Burdland, in welche das gleichnamige burdländisch gesprochen wird und zum Anderen in die östliche Landschaft Malmedy, in welcher noraundaise (norandisch) gesprochen wird. Böse Zungen behaupten, dass es nicht nur sprachlich und kulturell, sondern auch politisch eine zweigeteilte Region wäre - dies mag unter anderem an der Freiheitsliebe der Burdländer oder aber an dem wirtschaftlichen Geschick der Malmedier liegen. Kurz: Einfach eine Frage des Standpunktes - oder besser noch: der Geburt.

Region Noranda

Die nordwestliche Region mit ihren Landschaften Ĥâote-Noraundie, Basse-Noraundie und Nièr. Gesprochen wird hier von vielen mit Vorliebe ein losonischer Dialekt.

 

Teilweise veraltete Informationen

Freie Stadt Bergen


Die Freie Stadt Bergen ist die Hauptstadt der Republik Bergen. Sie liegt nicht nur geographisch im Zentrum der Republik, sondern bildet auch das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zentrum. In der FSB befinden sich alle politischen und rechtlichen Institutionen; der Staatspräsident, die Staatsregierung, der Senat und der Bergische Gerichtshof haben ihren Sitz in der FSB und bilden auf diese Weise den zentralisierten Charakter der gesamten Republik ab. Hinzukommen die zahlreichen Unternehmen, die in der Freien Stadt Bergen ihre Hauptzentralen eingerichtet haben, seien es inländische Unternehmen oder ausländische Unternehmen. In diesem Zusammenhang zeigt sich auch der besonders hohe Prozentsatz des tertiären Wirtschaftssektors innerhalb der FSB. Auch auf kultureller Ebene hat die Freie Stadt Bergen viel zu bieten. Sie ist Sitz des katholischen Metropoliten der Republik und beherbergt neben einem Kunstmuseum auch das große Staatstheater, als auch die Staatsoper. Ebenfalls in der Innenstadt findet sich in der Innenstadt die Partymeile Habichtsberg, die rund um einen Hügel etwas nördlich der Innenstadt zurückgeht. Um diesen Hügel herum haben sich viele Szenebars und -restaurants niedergelassen und lädt zum Feiern bis in die frühen Morgenstunden ein. Wer den „Habichtsberg bestiegen“ hat, hat sich – im Sprachgebrauch der Bewohner – zumeist zu sehr in den Bars verloren. In der Ludwigsallee im südlichen Stadtzentrum befindet sich die Edeleinkaufsmeile der Stadt. Auf der gesamten Allee haben sich Edelboutiquen eingerichtet und bieten Kleidung, Schmuck und Accessoires im oberen Preissegment an. Die Stadtteile am Stadtrand sind derweil die Sorgenkinder der Stadt hier wurden im Zeitalter der Industrialisierung Wohnbaracken hochgezogen, die bis heute von mehreren hundert Familien bewohnt werden. Die Kriminalitätsrate ist dort sehr hoch und die Wirtschaftskraft gering.

Lorertal

Das Lorertal liegt im Süden der Republik Bergen und ist vorwiegend durch Landwirtschaft geprägt. Viele landwirtschaftliche Betriebe prägen die Landschaft im Lorertal und entsprechend ist die Bevölkerung dort eher konservativ eingestellt. Als Kornkammer der Republik wird hier ein Großteil der Lebensmittel, insbesondere Getreide und Fleisch produziert und zu den weiter verarbeitenden Betrieben im Norden des Landesteils transportiert. Zudem ist das Lorertal Heimat einiger wichtiger Staatsinstitutionen, darunter die Karl-Louis-Bendovsky-Universität in Universitätsstadt Omsk. Omsk ist aufgrund der Universität eine typische Studentenstadt. In den Straßen pulsiert in der Woche und auch am Wochenende das Nachtleben und viele kulturelle Einrichtungen bieten ein breites Angebot. In der ehemaligen lorertaler Landeshauptstadt Lormünde, die heute als Verwaltungssitz der Region Lorertal fungiert, haben sich viele Unternehmen angesiedelt, insbesondere aus dem Dienstleistungsbereich. Auch in den übrigen großen Städten zeigt sich ein großes Angebot an Dienstleistungsunternehmen. Hierdurch entstanden im Laufe der Zeit Spannungen zwischen den Ballungszentren um Lormünde und Omsk und den ländlich geprägten Bezirken. Jedoch werden diese Spannungen einmal im Jahr fallengelassen, wenn sich alle Lorertaler und auch andere Bergener zum traditionellen Herbstanstich in Lormünde versammeln. Dort wird das neugebraute Bier der vielen im Lorertal ansässigen Brauern zum ersten Mal ausgeschenkt. Bei diesem Volksfest treffen sowohl die Stadtbewohner, als auch die Landbevölkerung zum Feiern in Lormünde und pflegen die alten Lorertaler Traditionen, wie das Tragen von Trachten oder dem Singen ur-lorertaler Lieder. Ein politischer Höhepunkt hierbei ist das Derblecken, eine Satireveranstaltungen, bei der regional- und Staatspolitiker karikiert werden und dabei auch auf aktuelle Probleme und Themen verwiesen wird.

 

Trübergen


Trübergen lässt sich geographisch in drei Gebiete unterteilen. Im Norden von Trübergen ist das sogenannte Wendland, welches sich durch viele Wiesen und einige große Waldgebiete auszeichnet. Die Küste ist sehr steinig und Sandstrände sind sehr selten. Durch das Wendland fließt die Wetter, welche aus dem Sankt-Jacob Gebirge entspringt. Vor allem der bergische Rotfuchs ist hier zu finden, welcher sich in vielen Sagen und Märchen im Wendland wiederfindet. Im Zentrum von Trübergen findet man das sogenannte Sankt-Jacob Gebirge, welches sich durch viele große Waldgebiete und noch größere Skigebiete auszeichnet. Durch den kalten Nordwestwind ist es im Gebirge rund 8 C° kälter als im Flachland, doch bringt der Wind zwischen Dezember und Januar einige Schneestürme mit sich. Von November bis Februar kann im Gebirge Skifahren gehen. Im Süden von Trübergen befindet sich das trübergische Tiefland, welches vor allen durch seine mittleren Waldgebiete und seine großen Wiesen und Seen geprägt wird. An den wenigen Hügeln im Tiefland wächst der bekannte trübergische Weißwein, welcher auch internationale Bekanntheit besitzt. Die Strände sind meist sandig und werden von Urlaubern gerne genutzt. Der größtenteils des sehr ländlich geprägte Trübergens besteht aus vielen verstreuten Gemeinden und wenig großen Städten. Tradition und Brauchtum werden vielerorts gepflegt. Zum Teil werden heute noch, meist zu festlichen Anlässen, die traditionellen Trachten getragen. Das Aussehen der Trachten variiert von Region zu Region zum Teil sehr stark. Eine der bekanntesten trübergischen Trachten ist diejenige der Gemeinde Schwarzbach mit dem charakteristischen Bollenhut. Unverheiratete Frauen tragen ihn mit roten „Bollen“, verheiratete mit schwarzen. Heiratsfähige Frauen tragen bisweilen vor und am Hochzeitstag eine Brautkrone, den so genannten Schäppel. Bekannt ist der Trübergen ferner für die typischen Bauernhäuser mit ausladenden Krüppelwalmdächern, die Trübergische Kirschtorte, trübergischer Weißwein, Kirschwasser und die Kuckucksuhr. Die landschaftliche Schönheit sowie das Traditionsbewusstsein seiner Bewohner hat schon im 19. Jahrhundert zahlreiche Künstler angezogen, die über ihre Werke das Sankt-Jacob Gebirge in der ganzen Welt bekannt machten.

Noranda

 
Noranda liegt im Norden der Republik Bergen und wurde in der Vergangenheit stark durch den primären Wirtschaftssektor geprägt. Zu den bedeutesten Rohstoffen gehörten lange Zeit Kali- und andere Steinsalze, Braun- und Steinkohle und das Holz des Norabaumes (einer Baumart welche nur in Noranda heimisch ist). Diese Rohstoffe sind für die wirtschaftliche Entwicklung der Industriezentren Dyon und Port Cartier verantwortlich. Port Cartier wurde erstmals im 11. Jhr. von Händern erwähnt, der Hafen sei „eine exelente Anlaufstelle für Salz“, dies blieb lange Zeit unverändert. Mitte des 19. Jhr. entwickelte sich durch die Kohlevorkommen an den Ufern der Brega größere Schwerindustrie komplexe. In den letzten Jahrzehnten verlor die Kohle und das Salz jedoch immer mehr an Bedeutung, sodass viele Standorte geschlossen wurden. In den folgenden Jahren stieg die Arbeitslosigkeit in Noranda immer weiter und erreichte 2003 ihren Höchststand. Die Arbeitslosigkeit sorgte für viel Frust und eine militante Bewegung, die Norandesischen Freiheitskämpfer, schaffte es die Gunst der Stunde zu nutzen und rekrutierten aus den Frustrierten mehr und mehr Mitglieder, heute spricht man von der dritten Generation der NFK. Im Jahre 2003 begann der Senat mit Fordermaßnahmen, um die Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen. In Folge dessen begann die Arbeitslosigkeit zu sinken und die NFK geriet langsam in Vergessenheit.

Noch heute wird in Noranda Kohle und Salz gefördert, in den letzten Jahren gesellten sich Erdöl und Erdgas hinzu, die Menge ist aber eher gering.

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